Was passiert, wenn Sie die Flüssigkeit im Virustransportmedium berühren?
4929Die rote Flüssigkeit im Virustransportmedium wird Viruskonservierungsflüssigkeit genannt.
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Nach der Probenentnahme unter Verwendung von Virustransportmedien stehen die Proben normalerweise nicht sofort für PCR-Tests zur Verfügung und erfordern häufig die Aufbewahrung von Abstrichproben, die zusammen mit den Proben für den Transport gesammelt werden. Viren lysieren in vitro schnell ab und stören nachfolgende Tests, was vermieden werden kann, indem die Probe in Viruskonservierungslösung konserviert wird. Es gibt zwei Haupttypen von Virentransportmedien: inaktivierte und nicht inaktivierte.
Für unterschiedliche Testzwecke und unterschiedliche Testanforderungen sowie unterschiedliche Virustestlaborbedingungen können unterschiedliche Virusprobenröhrchen erforderlich sein.
Hauptsächlich Nukleinsäureextraktionslysat, modifizierte Viruslyse-Konservierungslösung. Die hohe Konzentration an Guanidinsalz kann das Virus effizient inaktivieren und eine Sekundärinfektion durch den Bediener effektiv verhindern, während der darin enthaltene Rnase-Inhibitor die virale Nukleinsäure vor Abbau schützt und so den anschließenden Nachweis durch NT-PCR ermöglicht. Die Proben können nach dem Einbringen in den relativ lange bei Raumtemperatur gelagert werden inaktiviertes Virustransportmedium, wodurch die Kosten für die Aufbewahrung und den Transport der Virusproben eingespart werden.
Es handelt sich hauptsächlich um eine Konservierungslösung vom Typ Viruserhaltungsflüssigkeit, die auf der Basis eines Transportmediums modifiziert wurde. Es kann die Aktivität des Virus in vitro und die Integrität von Antigen und Nukleinsäure aufrechterhalten, die Proteinhülle des Virus vor Zersetzung schützen und die Originalität von Virusproben in größerem Ausmaß aufrechterhalten. Zusätzlich zur Nukleinsäureextraktion und -prüfung, a nicht inaktivierte Virentransportmedien kann auch für Viruskultur, Isolierung und Antigennachweis usw. verwendet werden. Für eine längere Lagerung nach der Probenahme müssen jedoch strenge Niedrigtemperaturbedingungen eingehalten werden.
Verschiedene Arten von Virentransportmedien sind für verschiedene Situationen geeignet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass, egal ob inaktivierte oder nicht inaktivierte Viruskonservierungslösung, das Virusentnahmeröhrchen vor der Probenahme unbedingt inaktiviert und sterilisiert werden muss, um sicherzustellen, dass sich keine anderen Mikroorganismen im Röhrchen befinden, da es sonst zu einer Viruszersetzung kommen kann oder andere Bedingungen, die zu einer falschen Erkennung führen können. Nur der Einsatz von qualifizierten Sammelwerkzeugen und Probenaufbewahrungswerkzeugen kann Fehldiagnosen minimieren.
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