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Welche Arten von Konservierungsflüssigkeiten gibt es für Virenprobenröhrchen?
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Konservierungsflüssigkeiten für Virusprobenröhrchen:
I. Inaktivierte Konservierungsflüssigkeit
- Charakteristik:
- Dadurch kann das Virus rasch inaktiviert werden, sodass es seine Infektiösität verliert. Dadurch verringert sich das biologische Sicherheitsrisiko beim Transport und der Verarbeitung der Probe.
- Es kann wirksam verhindern, dass sich das Virus nach der Probenentnahme weiter vermehrt und die Stabilität der viralen Nukleinsäure in der Probe sicherstellen.
- Komponenten:
- Enthält meist Verbindungen wie Guanidinsalze, wie Isothiocyansäure-Guanidin oder Guanidinhydrochlorid. Diese Stoffe können die Proteinhülle des Virus zerstören und das Virus inaktiv machen.
- Es kann auch andere Komponenten wie Puffer und Konservierungsmittel enthalten, um die Stabilität des pH-Werts der Konservierungsflüssigkeit aufrechtzuerhalten und bakterielle Kontamination zu verhindern.
II. Nicht inaktivierte Konservierungsflüssigkeit
- Charakteristik:
- Es kann die Aktivität des Virus aufrechterhalten und eignet sich zur Kultivierung des Virus und für weitere Forschungen.
- Dadurch können die ursprünglichen Eigenschaften des Virus weitgehend bewahrt werden und es werden genauere Proben für die Isolierung, Identifizierung und Analyse des Virus bereitgestellt.
- Komponenten:
- Enthält im Allgemeinen Nährstoffe und Puffersysteme, die für das Überleben des Virus erforderlich sind, wie etwa Kochsalzlösung, Phosphatpufferlösung usw.
- Um eine Beschädigung und Kontamination des Virus während der Konservierung zu verhindern, können einige Schutzmittel wie Rinderserumalbumin und Antibiotika zugesetzt werden.
- Virenprobenröhrchen der Huachneyang-Fabrik.
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